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Da es beim dynamischen RS-Flip-Flop immernoch den "verbotenen" Zustand (R = S = "1") gibt und man diesen beseitigen wollte, erdachte man das D-Flip-Flop.
Kennzeichnend für das D-Flip-Flop ist, dass der R-Eingang der invertierte S-Eingang ist.
Folglich gibt es nur noch einen logischen Eingang, welcher als "D" (engl. data oder delay) bezeichnet wird.
Die Bedeutung eines Signals an diesem Eingang wird also durch den Takt bestimmt.
Das Flip-Flop speichert, wenn der Takt = 0.
Zum Ansteuern benötigt man also nur einen einzigen Eingang.
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