Doch auch bei einer Pegelsteuerung kommt es bei den heutigen Taktzyklen zu häufig zu Störungen.
Also suchte man einen Weg, die Zeiten, bei denen der Zustand wechseln kann zu minimieren.
So entwickelte man die Master-Slave-Technik.
Man setzt ein D-Flip-Flop/JK-Flip-Flop hinter den Ausgang eines Flip-Flops und invertiert bei diesem den Takt.
So ändert sich der Ausgang (des 2. Flip-Flops) erst bei einer negativen Taktflanke beziehungsweise
mit einem invertierten Takt bei einer positiven Flanke.
Beispiele:
RS-Flip-Flop
http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dispert/digital/digital4/dig004_4.htm [10.05.07]
beziehungsweise JK-Flip-Flop
http://www.e-technik.fh-kiel.de/~dispert/digital/digital4/dig004_4.htm [10.05.07]
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